Wirkstoffe der Produktfamilie Glükózkondro
Die Produktfamilie beinhaltet moderne, natürliche uns synthetische Wirkstoffe.
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Glukosaminsulfat und Hydrochlorid
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Kondroitinsulfat
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MSM (Metil-szulfonil-metán)
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Hialuronsäuere
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Vitamin C + L-Prolin
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Boswellia Serrata Auszug
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Milchsäure - Isolatum (Protein)
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Ölkomponenten (Leinkraut, Orange, Kiefer, Eukalyptus, Lavendel, Rosmarin
Der Gelenkverschleiß (Arthrose) ist die häufigste Erkrankung der Gelenke bei der Erwachsenenbevölkerung. Der Grund dafür ist die strukturelle Veränderung in den Knorpeln.
Behandlung der Krankheit:
Auf die Regeneration der Knorpel wirkende Präparate. Ihre wichtigsten Komponenten sind Glukosamin und Kondroitinsulfat, die auch für den gesunden Aufbau und Regeneration des Knorpelgewebes unerlässlich sind.
Schmerzhafte Symptome und Ursachen bei den Erkrankungen der Gelenke:
Die häufigsten Symptome sind Gelenkschmerzen (morgendliche „Startschmerzen”), und Einschränkungen bei der Bewegung, was auch die Lebensführung der Patienten erheblich beeinträchtigen kann. Die Ursachen der Krankheit sind nicht eindeutig geklärt, es können dabei genetische Faktoren, biomechanische Stresseinwirkungen, Verletzungen und biochemischen Veränderungen im Knorpelgewebe eine Rolle spielen.
Wegen der Veralterung der Bevölkerung werden immer intensivere Forschungen zu den Möglichkeiten der Behandlung vom Gelenkverschleiß vorgenommen, aber gegenwärtig steht leider noch keine Heilmethode zur Verfügung, die das Absterben der Knorpel rückgängig machen, und dadurch die Krankheit heilen würde.
Das Knorpelgewebe an den Gelenken besteht aus Knorpelzellen und einer großen Menge von der durch die Zellen ausgeschiedenen Interzellularsubstanz.
Die mechanischen Eigenschaften des Knorpels (Reibungskoeffizient, Elastizität, Widerstandsfähigkeit) werden durch diese Interzellularsubstanz bestimmt; nach Beeidigung des Wachstums teilen sich die Knorpelzellen nicht mehr, sie produzieren jedoch auch weiter die die Interzellularsubstanz bildenden großmaßstäbigen Moleküle.
Diese Verbindungen sind die so genannten Proteoglykane, die aus Keratin und Glukosen bestehen, und über die Fähigkeit verfügen, das Wasser stark zu binden. Wenn im Knorpelgewebe die Menge an Proteoglykan sinkt, verliert der Knorpel Wasser, seine Elastizität verringert sich und er stirbt langsam ab.
Zwei außerordentlich wichtige Bestandteile in der Interzellularsubstanz des Knorpelgewebes sind das Glykosaminsulfat und das Chondroitinsulfat, bei der Vorbeugung von Gelenkenverschleiß kann der geeignete Ersatz dieser Verbindungen von größter Wichtigkeit sein.
Am wichtigsten ist der Wassergehalt des Knorpelgewebes.
Zwei außerordentlich wichtige Bestandteile in der Interzellularsubstanz des Knorpelgewebes sind das Glykosaminsulfat und das Chondroitinsulfat, bei der Vorbeugung von Gelenkenverschleiß kann der geeignete Ersatz dieser Verbindungen von größter Wichtigkeit sein.
Das Glukosamin ist ein wichtiger Baustein bei der Bildung der Knorpelsubstanz, es unterstützt die Regeneration der geschädigten Gelenkknorpel. Gleichzeitig hemmt es auch die Tätigkeit der Enzyme, die die Knorpel abbauen, so kann es den Prozess des Absterbens der Knorpel stoppen, beziehungsweise verlangsamen. Darüber hinaus wurde erwiesen, dass durch diese Verbindung auch die Viskositätseigenschaften der Gelenkflüssigkeit verbessert werden können.
Aufgrund der bisherigen wissenschaftlichen Ergebnisse kann festgestellt werden, dass das Glukosaminsulfat die Form von Glukosamin darstellt, die am wirksamsten und schnellsten absorbiert werden kann. Das Derivat mit Schwefel ist mutmaßlich deshalb wirksamer als die Grundverbindung, da das Schwefelmolekül die das Bindegewebe bildenden Moleküle effizient bindet.
Mit Kondroitinsulfat kann die Elastizität der Knorpel wieder hergestellt werden!
Die charakteristischste Eigenschaft von Kondroitinsulfat ist, dass es Wasser in einer noch größeren Menge als Glukosamin binden kann.
Bei den degenerativen Vorgängen in den Knorpelgeweben verringert sich stark der Anteil an Kondroitinsulfat im Knorpel, demzufolge wird seine Fähigkeit, das Wasser zu binden, geringer, wodurch die Elastizität der Gewebe mit dem verringerten Wassergehalt auch bedeutend nachlässt. Bei Belastung kann dieser Vorgang zur Entstehung von Mikroverletzungen führen, die wiederum weitere Abbauprozesse im Knorpelgewebe verursachen können.
Das Kondroitinsulfat steigert jedoch die Synthese von Proteoglykanen und Kollagen in den Knorpelzellen, und spielt dadurch auch bei der Wiederherstellung der ursprünglichen Elastizität der Knorpel eine wichtige Rolle. Dieser Verbindung kommt nicht nur bei der Regenerierung der Knorpel eine grundlegende Rolle zu, sondern sie kann durch die Inaktivierung der die Knorpel abbauenden Enzyme das Absterben der Knorpel stoppen, wodurch auch ihre entzündungshemmende Wirkung bedeutend ist.
Aufgrund von Versuchsergebnissen ist heute schon eindeutig erwiesen, dass das durch den Mund verabreichte Kondroitinsulfat gut absorbiert wird, und in großer Menge in die Gelenkflüssigkeit gelangt.
Diese zwei Verbindungen sind wirksamer als die entzündungshemmenden Mittel
In den vergangenen Jahren wurden zur Beurteilung der Wirksamkeit von Therapien mit Glukosaminsulfat und Kondroitinsulfat zahlreiche Untersuchungen durchgeführt, und es sind über die Ergebnisse viele Publikationen veröffentlicht worden. Das Ergebnis dieser eine große Anzahl von Patienten erfassenden Untersuchungen zeigt eindeutig, dass sowohl Glukosamin als auch Kondroitinsulfat, bzw. die Kombination der beiden Heilpräparate ein sehr wirksames Mittel bei der Behandlung von Gelenkverschleiß bieten kann. Darüber hinaus wurde bei allen Untersuchungen von den Patienten berichtet, dass die Gelenkschmerzen nachließen und sich die Beweglichkeit verbesserte, was auch eindeutig zur Verbesserung ihrer Lebensqualität führte.
Aufgrund der bis jetzt mit einer großen Anzahl von Patienten durchgeführten Untersuchungen kann festgestellt werden, dass bei leichten und mittelschweren Gelenkverschleißungen Präparate mit Glukosamin und Kondroitinsulfat anscheinend die Symptome in dem gleichen Maße lindern können, wie die vorher verabreichten entzündungshemmenden Mittel.
Gleichzeitig geht aus den Untersuchungen eindeutig hervor, dass diese kombinierten Heilpräparate wesentlich geringere Nebenwirkungen haben und für die Patienten in größerem Maße tolerierbar sind als nicht steroide entzündungshemmende Mittel.
Informationen über Glukosamin und Kondroitinsulfat finden Sie unter:
http://www.pointer.hu/mgyk/?C=C&A=3639/
Die Hialuron-Säuere ist eine natürlich vorkommende Substanz im menschlichen Organismus. Ihre wichtigste Eigenschaft ist, dass sie eine große Menge Wasser, sogar das Tausendfache ihres Eigengewichtes, binden kann. Sie ist ein wichtiger Bestandteil des Bindegewebes in der Haut, den Muskeln und der Gelenkflüssigkeit.
Die Hialuron-Säuere sichert den Wassergehalt und die Elastizität der Haut und des Bindegewebes, sowie die Viskosität der Gelenkflüssigkeit, und sie verringert die Reibung an den Knorpeloberflächen. Sie schützt die Knorpel vor Verschleißungen, die durch mechanische Einwirkungen entstehen. Dadurch trägt sie zur Flexibilität und Beweglichkeit der Gelenke bei. Wenn die Menge der Hialuron-Säure im Körper sinkt, verringert sich auch die Elastizität der Haut, sowie des Bindegewebes unter der Haut, wobei die durch den Verschleiß entstehenden Gelenkentzünden häufiger auftreten können.
MSM Das MSM (Methylsulfonylmethan) ist eine Form des organischen Schwefels, aus dem der Köper verschiedene Enzyme und Antikörper synthetisiert. Es wird auch beim Aufbau von Bindegeweben und Schleimmembranen verwertet. Es ist in vielen Nahrungsmitteln zu finden, seine Ergänzungsform wird aus einer in Nordamerika heimischen Kiefer gewonnen.
Analgetikum für die Gelenke mit entzündungshemmender Wirkung!
Es unterstützt die Bildung von Kollagenen, und damit auch den Aufbau von Gelenken, Haut, Haaren und Muskeln. Es wirkt auch bei der Wiederherstellung der Struktur der Zellenmembrane mit, unterstützt ihre gesunde Funktion, die Entfernung von Toxinen und die Aufnahme von Nährstoffen. Es verringert die Krampfneidung.
Das Protein
Die Bezeichnung stamm aus dem griechischen Wort „proteos” Seine Bedeutung: das Erste
Das Protein ist nach dem Wasser der wichtigste Baustein des menschlichen Körpers, ohne Proteine existiert kein Leben, sie gehören zu den Grundbausteinen aller Zellen.
Im menschlichen Köper gibt es ~10000 verschiedene Proteine, die durch Aminosäuren aufgebaut werden. Die menschlichen Proteine werden durch 20 verschiedene Aminosäuren aufgebaut, davon kann der Körper nur 11 herstellen, deshalb werden die restlichen neun „essenzielle” Aminosäuren genannt.
Was ist das Milchsäure-Protein (whey protein)?
Von den vielen heute erhältlichen vielen Proteinen (Soja, Ei, Milch) ist es das sauberste Protein, das am besten absorbiert werden kann. Milchprodukte, Fleisch, Eier enthalten auch viele Proteine, aber das Milchsäure – Protein weist die beste Qualität auf.
Es wird aus Milch hergestellt. Das Milchsäure-Protein in ein hochwertiges Proteinpulver aus Kuhmilch. Milch beinhaltet zwei Proteinsorten: Kasein (ca. 80 %) Milchsäure-Protein (ca. 20% ). Das Milchsäure-Protein ist ein Vollprotein bester Qualität mit einem reichen Aminosäureprofil. Es beinhaltet den ganzen Spektrum der Aminosäuren.(AA) , von den essenziellen Aminosäuren(EAA) bis zu verzweigtkettigen Aminosäuren, (BCAA) die beim Gewebewachstum und Erneuerung eine Schlüsselrolle spielen.
Zusammensetzung des Milchsäure-Proteins:
- Es beinhaltet ß – Laktoglobulin, α-Laktalbumin, Immunglobulin
- β –Globulin, laktoferrin, Laktoperoxidas und Glikomakropeptide
- die biologisch aktive Substanzen sind.
Wissenschaftliche Ergebnisse beweisen:
Die Proteine in der Milchsäure verfügen über folgende Eigenschaften: antioxidant, Krebs - bekämpfend, sinken den Blutdruck, verringern den Cholesterinspiegel, antibakteriell, antimikrobiell, antiviral.
Die Proteine binden Vitamine und Mineralien, deshalb spielen sie bei dem Metabolismus der Nährstoffe eine wichtige Rolle. Die Milchsäure –Proteine und Peptide fördern die Verdauung und die Tätigkeit des Darmsystems und des Immunsystems.
Die Einbringung von Milchsäure-Proteinen verbessert den allgemeinen gesundheitlichen Zustand des Körpers. Deshalb hat der Verzehr von Nahrungsmitteln mit Milchsäure-Proteinen nicht nur bei Kranken, sondern auch bei gesunden Menschen eine Gesundheit schützende Wirkung.
Wie werden Proteine beurteilt?
Quelle des Proteins |
Biologischer Wert |
Die Proteinquellen werden aufgrund ihres biologischen Wertes eingeteilt. Je höher der biologische Wert des Proteins ist, umso mehr kann der Körper davon verwerten. Als am besten verwertbares Protein wurde willkürlich das Ei (das Protein im Eiweiß) gewählt: auf einem relativen Skala erreicht es 100 Punkte |
WPI Milchsäure - Isolatum |
110-159 |
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WPI Milchsäure -Konzentratum |
100-105 |
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Ei |
100 |
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Fisch |
80 |
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Rotes Fleisch |
79 |
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Kasien |
77 |
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Hähnchen |
76 |
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Soja |
74 |
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Biologischer Wert der Proteine |
Indischer Weihrauchbaum: lindert die Entzündung der Gelenke
Boswellia serrata, auch indischer Weihrauchbaum. In der indischen Heilkunst wird er seit Jahrtausenden gebraucht, sein aktiver Wirkstoff ist die Boswell-Säure:
Ihre entzündungshemmende Wirkung ist erwiesen, sie wird zur Behandlung von zahlreichen Krankheiten gebraucht: von den Gelenkschmerzen bis zu Magenschmerzen.
Die Wirkung von Boswellin-Säure bedeutet für die Magenschleimhaut keine Gefahr, was ja die erheblichste Nebenwirkung von entzündungshemmenden Mitteln darstellt. Boswellia hemmt Entzündungen bei Arthrose.

In den 1970-er Jahren haben deutsche Wissenschaftler herausgefunden, dass mit Boswellia bei der Milderung von Gelenkschmerzen bei Patienten mit Arthritis eine bessere Wirkung erzielt werden konnte als mit nicht-sterioden entzündungshemmenden Mitteln (z.B. Ibuprofen, Acetyl-Salicyl-Säuere). Die entzündungshemmende Wirkung von Boswellin- Säuere erfolgt durch den Schutz des Bindegewebes, sowie durch die Erhöhung der zu den Gelenken fließenden Blutmenge Weitere Untersuchungen haben gezeigt, dass durch die Verabreichung von Boswellin- Säuere der Abbau der Gelenkgewebe verlangsamt werden kann. Bei Menschen und Hunden durchgeführte Analysen haben erwiesen, dass Bosweilla Schmerzbeschwerden und Gelenksteife innerhalb von zwei Wochen lindert.
Der Lavendel hat eine entzündungshemmende Wirkung
Lavendel (Lavandula officinalis) Lavendelöl ist Duftöl des Lavendels
Wirkt: antibakteriell, krampflösend, entzündungshemmend, beruhigend. Es fördert den Kreislauf, stärkt das Immunsystem, lindert Schmerzen, und bekämpft Pilze. Sein Wert wird durch den Anteil an Linalil-Acetat ausgedrückt. (min 35 %).
Im VIII. Ungarischen Arzneibuch ist es unter dem Namen Lavandulae aetheroleum zu finden.
Die Ägypter haben den Lavendel zur Balsamierung und Herstellung von Kosmetika gebraucht. Die ersten schriftlichen Aufzeichnungen über die Heilwirkung des Lavendels stammen von dem griechischen Militärarzt, Dioskorides aus dem Jahr 77 vor unserer Zeitrechnung. Dioskorides hat in seinem fünfbändigen Buch „De Materia Medica˝ eine ausführliche Beschreibung über den Lavendel und seinen Gebrauch in der Heilkunst gegeben.
Lavendel lindert Krämpfe!
In der modernen Fitotherapie wird er zur Herstellung von Bädern, Heilmitteln, Massageölen gegen rheumatische Leiden gebraucht. Er fördert die Heilung von Wunden. Er lindert Ekzeme, Pilzerkrankungen, verringert den Haarausfall und trägt zur Heilung von Fußpilz bei. Er beruhigt entzündete Haut und Brandverletzungen.
Eukalyptus gegen Rheuma
Eukalyptus (Eucalyptus regnans) Das Eukalyptusöl ist ein ätherisches Öl, das der Eukalyptuspflanze gewonnen wird. Es ist farblos oder gelblich, sein Geruch erinnert an Kampfer, der Geschmack ist bitterlich.
Im VIII. Ungarischen Arzneibuch ist es unter dem Namen Eucalypti aetheroleum zu finden.
Er wirkt antibakteriell, antiviral, antifugal ( vor allem bei Erkrankung, der Atemwege, Harnwege und Hautinfektionen) Asthma, Erkältung, Fieber, Halsschmerzen, Diabetes, er wirkt entzündungshemmend, entspannt die Muskel, ist gut gegen Rheuma, und hat eine entgiftende Wirkung.
Neben der Behandlung bei Krankheiten der Atemwege wird Eukalyptus in verschiednen Salben, Massage- und Badeölen zur äußeren Behandlung von Muskel- und Skeletterkrankungen, sowie Sportverletzungen (Muskelschmerzen, Prellungen, Verstauchungen, usw.) verwendet.
Der Rosmarin hemmt die Entzündung der Gelenke
Das ätherische Öl des Rosmarins wird aus den Blättern, Blüten und Zweigspitzen der zur Familie der Lippenblütler (Lamiaceae) gehörenden Pflanze (Rosmarinus officinalis) durch Wasserdampf-Destillation mit einem 1-2,5 % -igen Ergebnis gewonnen. Das ätherische Öl ist fast farblos, leicht gelblicht, es hat einen für den Rosmarin typischen Duft, der etwas an den Duft des Kampfers erinnert.
Im VIII. Ungarischen Arzneibuch ist es unter dem Namen Rosmarini aetheroleum zu finden.
Der Rosmarin hilft bei Kreislaufstörungen, wirkt beruhigend, lindert Schmerzen, ist entzündungshemmend, antioxidant, bindet freie Radikale, hat eine stark antiseptische Wirkung.
Das ätherische Öl des Rosmarins wird bei Heilmitteln gegen rheumatische Schmerzen und Entzündungen verwendet.
Es wird vor allem bei Heilprodukten (Kremen, Salben, Pflastern, Massage- und Bademitteln) für die Behandlung von Muskel- und Skelettbeschwerden (rheumatischen Erkrankungen, chronischen Gelenkentzündungen, Muskel- und Nervenschmerzen, Sportverletzungen mit gutem Erfolg verwendet.
Die Fichte hilft gegen Rheuma
Das Fichtenöl (Aetheroleum pini silvestris), das ätherische Öl der Fichte ist ein natürliches Mittel, das bei der Behandlung von Nervenanspannungen, Husten, Erkältung und Rheuma verwendet wird.
Heilwirkungen: Es ist Bestandteil von Heilprodukten und Salben zur Behandlung von Rheuma und Gelenkentzündungen. Zur Behandlung der Erkrankungen der Atemwerge wird es als Inhalierstoff verwendet.
Orangenöl als allgemeines Beruhigungs-mittel
Das Orangenöl ist das ätherische Öl der Orange (Citrus aurantium) Es wird zur Behandlung von Erkältungen, Spannungen, Stress, Verdauungsstörungen, sowie als allgemeines Beruhigungsmittel, entzündungshemmendes Mittel, zur Desinfektion, Entgiftung, Beruhigung der Haut, Geruchneutralisation verwendet.
Im VIII. Ungarischen Arzneibuch ist das Orangenöl unter dem Namen (Aurantii dulcis aetheroleum) zu finden.
Die Orange ist nicht nur eine Frucht, die gut schmeckt, sondern auch eine Heilpflanze.
Der Lein ist bereist seit 2500 Jahren eine Heilpflanze
Lein (Linum usitatissimum)
Der Lein ist eine einjährige Heilpflanze mit einer Wuchshöhe von ca. einem Meter, die auch zur Faser- und Ölgewinnung gebraucht wird. Die Leinsamen (Lini semen) wurde schon im 14. Jahrhundert v. Chr. angebaut und als Medikament verwendet. Ein Beweis dafür ist, dass in den ägyptischen Grabkammern neben den Toten Leinsamen gefunden wurden, die wahrscheinlich dazu bestimmt waren, als „Reiseproviant” für die Verstorbenen zu dienen. Hippokrates erwähnt um ca. 500 v. Chr. den Leinsamen als Heilmittel gegen körperliche Schmerzen, Erkältungen und Durchfall.
Im VIII. Ungarischen Arzneibuch ist er unter dem Namen Gemeiner Lein (Lini semen) zu finden.
Patienten mit Kreislauf- und Herzerkrankungen wird sein Verzehr empfohlen, er fördert die Gehirntätigkeit und sinkt den Cholesterinspiegel. Er wird auch gegen Erkrankungen des Darmes und Verstopfung, zur Regelung der Verdauung gebraucht. Es wird auch zur Behandlung von Geschwüren und Furunkeln in Pulverform als warmer Umschlag verwendet. In Schleim-Präparaten dient er zur Behandlung von Magen und Darmerkrankungen, sowie Entzündungen. Der Der Gehalt an Omega-3 (Linolen-Säure) spielt bei der Vorbeugung von Verkalkungen eine Rolle.
Quellen
1. http://hu.wikipedia.org
2. http://egeszseg.origo.hu/cikk/0811/370453/20080312_
izulet_artrozis_meszesedes_kopas_porckopas_vegtagok_csont_porc_1.htm
3. http://www.dr-rath-egeszsegszovetseg.org/research/essential_micronutrients.htm
4. http://www.porcpotlas.hu/hu/index.html